Seit mehr als vier Jahrzehnten gibt es die FLYING-JOLLEN.
Unter dem ursprünglichen Werftnamen SÜDPLAST erschienen 1963 die ersten FLYING-Boote auf dem Markt.
Vor die Frage gestellt, Klassenboote oder gar reine Rennjollen herzustellen,
entschied die Werftleitung, eigene Wege mit eigenen Konstruktionen zu gehen. Der bekannte
Yachtkonstrukteur Heribert Streuer entwickelte mit der Werft FLYING-JOLLEN.
Das bis heute weiterentwickelte Konzept: "Gebrauchstüchtige Mehrzweckjollen", also
Segeljollen bauen, mit denen man sportlich segeln kann, die jedoch unkompliziert zu
handhaben, einfach zu segeln sind und die sich auch als familienfreundliche Tourenboote eignen.
Mit dieser Maxime, einem segelbegeisterten Publikum vor allem sichere, stabile und
familienfreundliche Segeljollen und komfortable Kajütboote zu präsentieren, liegt die
Werft deshalb seit vielen Jahren gut im Rennen.
Einige tausend FLYING-JOLLEN und FLYING-CRUISER wurden seitdem gebaut
und werden auf internationalen Gewässern (auch in Afrika, Australien und auf den Bahamas) gesegelt.
Dieser Erfolg kommt nicht von ungefähr. Beim Bau der Boote wird auf solide Qualität und
sorgfältige Verarbeitung größter Wert gelegt. Das gilt für alle Boote, angefangen vom
kleinen preisgünstigen Einsteigerboot FLYING MICRON 3, über das begehrte
Schulboot FLYING FISH II, bis hin zum Kajütboot FLYING CRUISER FAMILY mit 4 Kojen (davon 2 für Kinder).
Alle BWC-Boote werden aus glasfaserverstärktem Polyester im Handauflegeverfahren (GFK) hergestellt.
Sie sind serienmäßig ausgeschäumt; eingebaute Auftriebskörper machen sie unsinkbar. Die Ausstattung an
laufendem und stehendem Gut ist hervorragend und genügt allen seglerischen Ansprüchen.
Die Liebe zum funktionalen Detail sieht man den BWC-Segelbooten an.
Originalton BWC: Segeln soll allen Spaß machen - ob mit Familie oder Freunden oder auch
ganz sportlich einhand oder mit Vorschoter. "Sowohl als auch" ist deshalb die Devise von BWC.